Die Wüste lebt (und staubt) - There is life in the desert (and dust)

5.12.2016:
Wir sind die letzten vier Tage mit einem Jeep in der Wüste Südboliviens unterwegs gewesen. Die Landschaft hier ist unbeschreiblich, jeden Tag gibt es neue Wunder zu bestaunen. Wir sehen viele bunte Seen mit Flamingos, besteigen tolle Kletterfelsen, bestaunen grandiose Berge, baden in heissen Quellen, riechen den Schwefelduft von blubbernden Schlammgeysiren und verlieren uns in den unendlichen Weiten des größten Salzsees der Welt. Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt der Dinge, die dort zu erleben sind. Wir fahren dafür aber auch über hunderte Kilometer staubiger und holpriger Wüstenpisten, werden aber von den einheimischen Fahrern bestens betreut. Sogar das Essen war reichlich und gut, auch wenn es manchmal ein wenig arg schnell gehen musste, damit der Zeitplan eingehalten werden kann… Diese ganzen Erlebnisse müssen wir jetzt erstmal verdauen, deswegen geht es jetzt ab an den Strand!

We did a Jeep tour through the high desert of southern Bolivia the last four days. It is incredible, how many wonders nature has hidden in these vast wastelands, all above 4000 meters above sea level. Long, bumpy and dusty tracks connect these and we are constantly shaken either by the Jeep or by the indescribably beauty of the grandiose landscape. Also a lot of funny animals live here, especially flamingoes, llamas, vikunjas and nandus, huge flightless birds similar to ostriches. But our guides cared well for us and even the food was good and plentiful. But now we want to go to the beach to digest all that wonders…

Kletterfelsen in der Wüste
Insel im Salzmeer
Bunte Seen mit Flamingos
die fühlen sich hier wohl
Heisse Quellen - immer ein Hit
Perspektivwechsel in der Salzwüste

One Response to “Die Wüste lebt (und staubt) - There is life in the desert (and dust)”

  1. Ulli Says:

    Hallo Judith,hallo Robert! Seit ich vom Klaus Eure Reisetagebuchadresse bekommen habe,verfolge ich Euch mit goßem Interesse auf Eurer Reise.Schön daß es Euch so gut geht,die Bilder u. Berichte machen den Anschein,außerdem lösen sie Fernweh aus. Obwohl, wir standen diese Woche mit beiden Beinen auch schon in zwei verschiedenen Ländern.Auf dem Gipfel vom Spitzstein,ein Bein in Bayern,das andere in Österreich.Ihr habt das jetzt häufiger,wenn Ihr zu Fuß über die Grenzen geht.Mit wir meine ich mich und Ben,den ich auf dem Weg erst kennengelernt habe.Er hat sich mir angeschlossen obwohl er viel schneller gewesen währe.Ben ist 33 und Vielberggeher.Auf dem Weg hat sich rausgestellt,daß wir eine gemeinsame Bekannte haben,und zwar Dich Judith.Er kommt aus Vilsbiburg und ist mit Dir zur Schule gegangen.Kennst Du ihn noch? Euch noch eine gute und eindruckvolle Reise. L.G. von Ulli u.Maria

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