Mongolische Weiten - Wide open spaces

3.5.2017:
Wir sind nach einer recht angenehmen 24stündigen Zugfahrt durch die Wüste Gobi vor drei Tagen in der Mongolei angekommen und gleich zu einem Jurtenlager in den Bergen weitergefahren. Dort haben wir stilvoll gezeltet und waren wandern. Der schöne Berggipfel, den wir erklommen haben, hat eine sehr passende Gipfeldekoration: einen Pferdeschädel auf einer Stange! Gestern waren wir dann selbstverständlich auch zu Pferd unterwegs und sind zur größten Reiterstatue der Welt geritten, natürlich von Herrn Dschingis Khan höchstpersönlich… Hier fängt gerade der Frühling an, das erste Grün spitzt überall heraus und wird fleissig von den endlosen Herden von Yaks, Rindern, Pferden, Schafen und Ziegen abgefressen. Die endlosen Wiesen sind übersät von Kuhschellen und anderen schönen Blüten…

The first leg of our longest railway journey ever took us through the Gobi desert to springtime Mongolia, where we lodged now for three days in a rustic Gher camp in the mountains. We hiked through the fascinating landscape and reached a stylishly decorated mountain peak. Of course we visited Genghis Khan, at least a giant statue of him, 35km from the camp. And of course we did that on horseback! Though Rob’s backside and Judith’s legs were pretty sore after the ride, it was a wonderful experience…

Am zünftig mongolisch dekorierten Gipfel...

So kommt man hier vorwärts...

Schee ists hier...

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